Der Standsprung ist der einfachste Sprung auf einem Trampolin. Hier kommt es jedoch nicht nur auf die Bewegung und auf die Atmung drauf an, sondern auch, wie man die Füße nebeneinanderstellt. Wenn man die Fußhaltung falsch durchführt, dann kann es hier schnell dazu kommen, dass der Sport ineffektiv wird.
Jede Landung muss mit einer guten Fußhaltung abschließen. Je besser man dabei die Füße auf das Tuch des Trampolins setzte, desto besser und sicherer ist man. In der Luft sieht die Fußhaltung wieder anders aus. Generell sollte man sich mit beiden Füßen parallel auf das Trampolin stellen können. Die Füße sind dabei aber etwa in Schulterbreite auf das Tuch gesetzt. SO kann man nicht nur den Absprung besser kontrollieren, sondern auch die Landung. In der Luft sollte man dann aber die Füße zusammennehmen. Sie müssen dann in gestreckter Haltung nach unten zeigen. Bei allen Sprüngen, insbesondere beim Grundsprung, ist auch die Körperspannung sehr wichtig. Man sollte dabei die Beine nicht schlaff hängenlassen, sondern immer mit gestreckten Beinen springen.
Der Standsprung wird auch durch die Arme kontrolliert. Sie müssen beim Sprung von unten vorn nach oben vorn geführt werden. Diese Bewegung ähnelt dem modernen Brustschwimmen. Die Arme sollte immer vor dem Körper bleiben. Wenn die Füße beim Absprung zu eng nebeneinanderstehen, dann kann man den Sprung nicht kontrollieren und möglicherweise auch vom Trampolin fallen. Die Füße müssen nicht nur in Schulterbreite vom Körper entfernt sein, sondern auch gerade nach vorn zeigen. Wenn sie eine andere Haltung einnehmen, dann sind die ungesund.