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Trampolinspringen macht mir Spaß, wie kann ich mehr lernen?

Das Trampolin ist nicht nur für die jüngere Generation interessant und macht Spaß, sondern auch Erwachsene können dem Trampolin sehr viel abgewinnen. Um sich mehr mit dem Sportgerät zu beschäftigen, gibt es auch Turnvereine und Turnverbände, die in vielen Regionen ansässig sind.

In den meisten Turnvereinen gehört das Trampolinspringen schon mit zum Programm und hier kann man sich von einem entsprechenden Trainer ausbilden lassen. Schnell lernt man dabei sich nicht nur gut auf dem Gerät zu bewegen, sondern auch die ersten gewagten Sprünge oder Salti zu probieren. Angst gehört hier jedoch nicht mit in die Turnstunde, denn man bekommt alles mehrfach gezeigt und ist auch genügend abgesichert, sodass nichts passieren kann. Beim Trampolinspringen wird man jedoch an seine Grenzen stoßen, denn es gibt immer wieder besondere Sprünge oder Kunststücke, die man alleine auf dem Gerät niemals ausprobiert hätte und bei denen man sich auch selbst einmal überwinden muss. In den meisten Verbänden hat man auch die Möglichkeit an Turnieren teilzunehmen, wenn man gut genug ist.

Bereits Schulkinder können in ihrem Verein das Sportgerät besser kennenlernen und sich mit verschiedenen Übungen befassen. Man schult nicht nur seine Konzentration, sondern auch die Bewegung des Körpers und die Koordination. Im Sportunterricht kann dies sehr hilfreich sein. Die Informationen bekommt man beim regionalen Turnverein. Meist kann man sich für einige Male in einen Schnupperkurs eintragen lassen, um überhaupt festzustellen, wie gut man mit diesem Sport klarkommt. Möglichkeiten gibt es jedoch viele und man lernt zudem noch neue Leute kennen.

Trampolin-übungen mit dem Springseil

Auf dem Trampolin kann man auch das Springseil zur Hilfe nehmen. Damit verbindet man gekonnt zwei Sportarten und bringt Abwechslung in die Trampolin Übungen hinein. Das ist bei diesem Sport auch wichtig, wobei man auch noch andere Muskelgruppen trainieren kann.

Das Seilhüpfen auf dem Trampolin bewegt nicht nur die Beine, sondern auch die Arme. Man kreist dabei das Seil um den Körper, als würde man auf dem Boden seilhüpfen. Der Vorteil auf dem Trampolin ist jedoch, dass man von alleine nach oben springt durch das Sprungnetz. Man muss sich nicht zu sehr anstrengen. Daher ist die Übung auch nach einem langen Arbeitstag gut geeignet. Zudem bewegt man die Arme oder zumindest die Hände und man muss sich mehr konzentrieren. Das Gehirn hat bei diesem Sport keine Pause. Weiterhin trifft man nicht so hart auf den Boden auf, wenn man wieder nach unten kommt. Das Springen auf dem Trampolin ist schonender für die Knochen und für die Gelenke. Beim richtigen Seilspringen ist dies jedoch nicht der Fall. Man darf jedoch nicht von dem Gerät direkt auf den Fußboden springen und hier einen Abschlusssprung wagen. Das ist weniger ratsam. Vielmehr sollte man normal vom Trampolin absteigen.

Man kann ebenso gut, wenn das Trampolin groß genug ist, mit mehreren Personen Seilhüpfen. Dafür stellt sich eine Person in die Mitte und die andern beiden schwingen das Seil. Hier muss man seinen eigenen Rhythmus finden, damit man immer gut springen kann und das Seil nicht berührt. Die Sprünge müssen dabei auch nicht zu hoch sein. Hier reichen schon niedrige Sprünge aus, damit man gut im Training ist und viele Körpergruppen anspricht.